Mascha Pohl

About me

Meine erste Kamera war eine Pentax Asai – ich bekam sie zum 15. Geburtstag von meinem Großvater, der selbst fotografierte. Von da an war sie mein ständiger Begleiter, auch wenn ich beruflich zunächst andere Wege ging. Ich war immer für Überraschungen zu haben, und damit meine ich nicht nur die angenehmen. Wer Veränderungen als Chance begreift, darf nicht wählerisch sein – auch Krisen eignen sich dazu, das Beste aus einer Situation herauszuholen und über sich hinauszuwachsen.

Diese Erfahrungen kommen mir in meiner Arbeit als Fotografin zugute. Einen Menschen zu portraitieren, ist mehr, als ihn möglichst vorteilhaft abzubilden. Es bedeutet, das Wesen einer Person zu begreifen und zu erkennen, was sie ausmacht. Das zeigt sich nicht nur in dem, was jemand von sich preisgibt. Sondern darin, was er für sich behält.

Als Model habe ich Jahre lang mit namhaften Fotografen zusammengearbeitet – eine effektive Schule in Sachen Professionalität und Pünktlichkeit. In dieser Zeit konnte ich mir ein umfassendes Verständnis und Feingefühl für Styling und Bildkompositionen aneignen, vor allem aber meinen eigenen Stil entwickeln. Seitdem weiß ich: Wer die Dinge aus unterschiedlichen Perspektiven betrachtet, sieht mehr. Gleichzeitig verlor ich das Wesentliche nie aus den Augen. Vor einigen Jahren dann schloss sich der Kreis: Ein guter Freund schenkte mir eine Kameraausrüstung, ich fand zurück zur professionellen Fotografie – so wurde meine Leidenschaft doch noch zum Beruf.

Mein Konzept überzeugt durch ein exzellentes Storytelling. Fotoreportagen weisen stets eine Erzählstruktur und einen Spannungsbogen auf. Dabei lasse ich mich in meiner Vorgehensweise leiten vom Spirit der Zusammenkunft und der Anwesenden – nicht von dem Drang, bestimmte Motive „im Kasten“ zu haben. Menschenkenntnis und ein intuitiver Umgang mit Anderen ist die Basis für die gelöste Atmosphäre bei unseren Shootings. Meine Hingabe und Geduld bei der Arbeit mit Kindern machen Fotoaufnahmen auch auf großen Familienfeiern zu einem entspannten, harmonischen Event.

Mir ist wichtig, die Momente so einzufangen, dass sie immer wieder aufs Neue erlebbar werden. Das ist, was ich unter einer Erinnerung für die Ewigkeit verstehe.

Oder, um es mit Andy Warhol zusagen:
„Ich spreche in Bildern, nicht in Worten“.

DANKE: Was ich bin und wo ich heute stehe, habe ich einigen besonderen Menschen zu verdanken. Manche haben mich von Anfang an begleitet, andere ein Stück weit – aber jeder von ihnen ist von großer Bedeutung. Ich danke meinen großartigen Kindern, die mich immer unterstützt haben und an meiner Seite waren. Und meinem Freund Kostantinos Marinos, dem großartigen Captain Kosta, der mich ermutigt hat zur Fotografie und an mich glaubt. Auch möchte ich an dieser Stelle auf die hervorragende Arbeit der Webagentur „Mediendiele“ und der Texterin Violetta Simon hinweisen, die meine Arbeit auf so wunderbare Weise zur Geltung bringen.

20204.

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